Zurück im Alltagsgewusel
Nun hat mich der Alltag also wieder eingeholt. Als wir in Düsseldorf ankamen, wo wir von meinem schwiegervater abgeholt wurden, kam gleich die erste schlechte Meldung. Meine Tante die Reiterferien gemacht hatte, ist vom Pferd gefallen und hatte sich die Schulter gebrochen. Na spitze. Die Schwiegereltern hatten Sie freundlicherweise vom knapp 150 km entfernten Reiterhof abgeholt und hier bei uns ins Krankenhaus geschafft. Da hat meine Tante nun dran zu knabbern, denn eigentlich denkt sie eher schlecht über die Schwiegermutter.
Für mich hieß das gestern, dass ich Sie aus dem Krankenhaus abhole und für Sie einkaufe. Ein Danke gab es nicht wirklich, eher vorwurfsvolle blicke, weil ich gestern keine Zeit hatte, den Unterhalter zu spielen.
Außerdem bin ich eher der hölzern-unsensible Typ, der nicht in der Lage ist, angemessen mitfühlend auf Verletzungen bzw. Schicksalsschläge zu reagieren. Wenn ich mich dann doch mal aufraffe, sag ich meistens was, dass dann alles noch schlimmer macht.
Das hat meine andere Tante, die auch mit in Tenneriffa war übrigens schmerzlichst erfahren müssen. Wir hätten fast den Flieger verpasst, weil das blöde Parkhaus, wo der Leihwagen geparkt war, nicht wie angeschlagen um 6 Uhr, sondern erst um 7 Uhr aufgemacht hat. Alle schimpfen und ich krieg mitten auf der Straße einen Lachkrampf. Das kommt natürlich nicht gut an, wie sich jeder vorstellen kam.
Ich sag mir in solchen Situationen, dass ich eh nix ändern kann, wieso also aufregen. Das kostet viel zu viel Substanz.
Seit gestern ist auch der Handwerker, der unseren unwirtlichen Wirtschaftsraum in eine Luxusbadeoase verwandeln soll, hier im Haus zugange.
Selbstverständlich wurde auch schon das Wasserrohr beim Bodenaufstemmen getroffen, was dazu führte, dass die Grube in Windeseile mit Wasser voll war. Der hat dann auch gleich eine Kostprobe meiner berühmten Lachattacken gekriegt, während er in der Grube saß und den Schaden gesucht hat *gg*
Für mich hieß das gestern, dass ich Sie aus dem Krankenhaus abhole und für Sie einkaufe. Ein Danke gab es nicht wirklich, eher vorwurfsvolle blicke, weil ich gestern keine Zeit hatte, den Unterhalter zu spielen.
Außerdem bin ich eher der hölzern-unsensible Typ, der nicht in der Lage ist, angemessen mitfühlend auf Verletzungen bzw. Schicksalsschläge zu reagieren. Wenn ich mich dann doch mal aufraffe, sag ich meistens was, dass dann alles noch schlimmer macht.
Das hat meine andere Tante, die auch mit in Tenneriffa war übrigens schmerzlichst erfahren müssen. Wir hätten fast den Flieger verpasst, weil das blöde Parkhaus, wo der Leihwagen geparkt war, nicht wie angeschlagen um 6 Uhr, sondern erst um 7 Uhr aufgemacht hat. Alle schimpfen und ich krieg mitten auf der Straße einen Lachkrampf. Das kommt natürlich nicht gut an, wie sich jeder vorstellen kam.
Ich sag mir in solchen Situationen, dass ich eh nix ändern kann, wieso also aufregen. Das kostet viel zu viel Substanz.
Seit gestern ist auch der Handwerker, der unseren unwirtlichen Wirtschaftsraum in eine Luxusbadeoase verwandeln soll, hier im Haus zugange.
Selbstverständlich wurde auch schon das Wasserrohr beim Bodenaufstemmen getroffen, was dazu führte, dass die Grube in Windeseile mit Wasser voll war. Der hat dann auch gleich eine Kostprobe meiner berühmten Lachattacken gekriegt, während er in der Grube saß und den Schaden gesucht hat *gg*
Nesta - 26. Jul, 12:59